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von Avalonstar » 30. März 2012, 06:59
An Futter gibt es nur Nassfutter. Lily frisst ihre Portion immer sofort auf. Wenn Dante etwas im Napf lässt stelle ich den Napf weg. Hauptsächlich, weil Lily sich sonst bedient. Meistens probiere ich es dann so eine halbe Stunde später noch mal und stelle ihm den Rest Futter hin. Mag er dann immer noch nicht gibt es morgens nichts weiter (hauptsächlich, weil ich zur Arbeit muss). Abends bekommt er nach dem zweiten Versuch nur etwas, wenn er von sich aus anfängt.
Verschiedene Räume müsste ich mal probieren, wobei ich den Flur oder den Hauswirtschaftsraum nicht gerade gemütlich zum Fressen finden würde.
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Avalonstar
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von She65 » 30. März 2012, 20:15
Dann ist es so wie bei uns, Avalon.  Der Versuch mit den verschiedenen Futterstellen - bei denen die beiden sich nicht beobachten können - ist es wert, finde ich. Lass Dich dabei nicht so sehr von Deiner menschlichen Einschätzung leiten, dass der Ort im HWR nicht attraktiv sei. Katzen ist es relativ egal, wo sie fressen, solange sie es in Ruhe tun können. Wobei der Blick zum Nachbarn ja oftmals den Futterneid schürt, doch möglicherweise kann er auch Gegenteiliges bewirken. Berichte doch bitte, ob Dante wieder wie früher frisst und was Du verändert hast.
"Wenn du jeden Schmerz gespürt und alle Tränen geweint hast, wenn sie Tropfen für Tropfen auf dein Herz gefallen sind, dann kommt die Weisheit." (alte Indianische Weisheit)  Dampfen macht viel mehr Spaß ! ,-)
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von Avalonstar » 2. April 2012, 10:35
Also alleine fressen im Hauswirtschaftsraum funktioniert nicht, er kratzt dann sofort an der Tür und will raus. Am Wochenende habe ich ein bisschen Malzpaste unters Futter gemischt, in der Hoffnung, dass das vielleicht seinen Appetit etwas anregt. Er hat zumindest im ersten Rutsch mehr gefressen als vorher. Als Lily ihn gestern Abend beim zweiten Versuch wieder wegschubsen wollte, habe ich sie in den Flur gelockt und die Tür zur Küche geschlossen. Er schien dann entspannter zu fressen, aber dafür saß Lily vor der Glastür und sah mich mit großen Augen an.
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von robbie_karotte » 2. April 2012, 15:54
Unsere sind ähnlich. Männe frisst ein einem Atemzug den ganzen Napf leer. Echte Garfield-Mentalität. Mietzi dagegen ist eher eine Kino-Popcorn-Katze. Auf dem Fußboden funktioniert es sehr schlecht, da Männe gerne den Napf von ihr mitfrisst. Nicht, dass er sie wegschubsen würde. Nee, er setzt sich nur abwartend neben sie und irgendwann gibt sie den Napf auf und dann ist die Fressmaschine direkt zur Stelle. Also frisst Mietzi auf der Fensterbank, was sich wie Katzenkino abspielt. Fressen, Fenster gucken, Hand voll Popcorn einwerfen, von der Fensterbank runter, eine Runde durch die Bude toben, Männe eins auf die Mütze geben, wieder rauf auf die Fensterbank, wieder fressen, wieder gucken, wieder fressen, wieder rennen. Ich gebe ihr morgens zwei Chancen, dann geht der Napf weg bis abends. Sie frisst generell unregelmässig, was die Menge angeht. Aber bei der Kondition mache ich mir keine Sorgen. Wenn sie richtig Kohldampf hat, meldet sie sich schon.
Ich nehme auch das Krokodil und tausche es dann gegen einen Panther um!
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von Avalonstar » 18. April 2012, 14:09
Kleines Update: Er frisst jetzt wieder alles auf einmal und hat auch ordentlich Hunger. War wohl offensichtlich nur eine Phase.
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von Alpha1 » 18. April 2012, 14:25
Liebe Grüße Alpha
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von Topolina » 18. April 2012, 14:36
sehr gut 
"Du weißt nicht mehr wie Blumen duften, kennst nur die Arbeit und das Schuften ...so geh´n sie hin die schönsten Jahre, am Ende liegst Du auf der Bahre und hinter Dir da grinst der Tod: Kaputtgerackert - Vollidiot!" Joachim Ringelnatz
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von Dido » 18. April 2012, 14:47
joah meine beiden wollten am Wochenende kein Lamm. Ich blieb stur, die beiden auch...
Montag haben sie es dann ausgek...
DidoAlle Lebewesen außer den Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. 
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von SophieS » 19. April 2012, 07:45
Schön, war mir ja fast klar, dass du dir umsonst Sorgen machst. Aber besser einmal zuviel  Dido Das haste nun davon!
Liebe Grüße, SophieS Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte. Francesco Petrarca (1304 - 1374) 
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