Ein englisches Herrenhaus mit bewegter Geschichte, ein verwunschenes Gewächshaus voll exotischer Pflanzen, alte Familiengeheimnisse, das Bankok der Nachkriegszeit und eine bewegende Liebesgeschichte – Lucinda Riley legt mit ihrem Erstling “Das Orchideenhaus” eine hervorragende Geschichte vor, wunderschön und traurig zugleich, die einen gefangen nimmt bis zur letzten Seite.
Die begabte Pianistin Julia Forrester hat zwei Menschen verloren, die sie sehr geliebt hat. Sie zieht sich zurück, will keinem Menschen begegnen – doch dann fällt ihr ein altes Tagebuch ihres Großvaters in die Hände. Julia zeigt das Buch ihrer Großmutter und erfährt lange gehütete Familiengeheimnisse, die ihr Leben von Grund auf verändern. Die Geschichte der Großmutter beginnt 1939, erzählt von Zweiten Weltkrieg in England und führt bis ins thailändische Bankok der Nachkriegszeit. Durch die Wechsel zwischen dem Erzählstrang der Gegenwart und dem der Vergangenheit, die beide spannend sind, ist das Buch unterhaltsam und gut zu lesen. Es liest sich so schön, dass man es gar nicht mehr zur Seite legen will!
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Dieses Buch habe ich von Nina bekommen und ich muss sagen, ich habe seit langen keine solch schöne Familiengeschichte mehr gelesen. Es war sehr flüssig geschrieben und ich wollte es auch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Danke liebe Nina!




