
Ich bin noch immer erschüttert von den Massen an Tieren, die von so wenigen Leuten in der Regel versorgt werden. So viele Schicksale, so viele enttäuschte Tierseelen, so viel Leid. Und doch auch so viel Glück, dass sie in Hände geraten sind, die sich um ihre Blessuren und ihre Streicheleinheiten kümmern.
Denkt an die Tierheimtiere, bitte. Gebt Futter ab, überzähliges Spielzeug, spendet Geld. Geht hin, schaut es Euch vor Ort an und unterstützt, wenn ihr könnt und Euch die Arbeit vor Ort überzeugt.
Nicht jeder Ort hat ein Tierheim, oftmals sind es privat initiierte Tierschutzvereine oder Katzenhilfevereine, die sich der armen Tiere annehmen. Die meisten Leute arbeiten ehrenamtlich und opfern Zeit, Geld und Nerven dafür. Ich bin sicher, dass auch sie sich mal über ein Dankeschön freuen.

Robbie hat zu dem Tierheim bei sich engen Draht und arbeitet dort mit, ich habe einen relativ engen Draht zu dem Verein aufgebaut, wo meine Babies her sind --> http://www.katzennot.de/ Sicherlich gibt es noch den ein oder anderen, der eine etwas engere Bindung zu einer solchen Institution hat.
Wer gern etwas geben möchte, aber keine Zeit/Lust hat, das Zeug selbst wegzuschaffen, dem biete ich auch gern an, sein Geld an mich loszuwerden - ich werde vor Weihnachten eine größere Fuhre Futter und einige Homöopathika nach Hoyerswerda schaffen und nehme da gern noch was mit.

Mir ist es in diesem Jahr einfach ein besonderes Bedürfnis, daran auch zu Weihnachten zu erinnern. Mich haben die Besuche doch wirklich mächtig erschüttert - einfach ob der Vielzahl der Tiere. Und zeitgleich hat es mich sehr beeindruckt, weil dort trotz der immensen Menge Arbeit wirklich Hygiene großgeschrieben wird und die Tiere sehr liebevoll behandelt werden.

Also - bitte vergesst sie nicht!
P.S.: Für die Käufer von Sandras Tieroase ist der Verein in Hoyerswerda vielleicht gar nicht unbekannt? Dort laufen regelmäßig Spendenaktionen zu Gunsten der Katzenhilfe!
