Nachdem der Flug ruhig, das Umsteigen dafür umso aufregender verlief (wir wurden festgehalten …), haben wir den Anschlussflug gerade noch pünktlich erreicht.
Und nach vielen vielen Stunden Flug haben wir endlich zum 3. Mal die Lichter von Honolulu gesehen. Ankunft mit großem Hallo und vielen Knuddlern.
Ziemlich fertig haben wir den Abend dann auf der wunderschönen Terrasse verbracht. Mein Mann und sein Papa mit reichlich Yukon Jack (Kanadischer Whiskey) – was dazu führte, dass er am nächsten Morgen recht lange geschlafen hat

Den ersten Tag begingen wir recht ruhig.
Dann ging das Programm los:
Wir waren auf einem traditionellen Luau, haben die Dole-Farm besichtigt, haben eine wunderbare Dinnercruise vor der Küste von Honolulu gemacht. Tea-Time im ältesten Hotel der Insel war auch wieder ein schönes Erlebnis!
Bei Pearl Harbor haben wir diesmal ein U-Boot (USS Bowfin), das Schlachtschiff USS Missouri sowie das Aviator Museum besucht. U-Boote sind verdammt eng, dafür war das Schlachtschiff um so riesiger.
Diverse Sightseeing-Touren rund um die Insel wurden immer wieder mit Shopping und sauleckerem Essen abgerundet (4 kg!!!).
Faszinierend find ich nach wie vor die Autos. SUVs, Pickups, Jeeps und ganz viele Hummer (Avalon, Bilder für dich

Ärgerlich war, dass ich am letzten Tag erfahren hab, dass es geführte Besichtigungen der LOST-Drehorte gibt. Wir sind totale LOST-Fans und hätten das natürlich super gefunden. Allerdings hab ich mal im Internet nachgeschaut und gesehen, dass wir an den meisten Drehorten eh schon waren.
Nach viel zu kurzen 2 Wochen hieß es dann wieder Abschied nehmen. Fällt ehrlich gesagt immer schwerer, nicht nur wegen den Schwiegereltern. Wir sollten wohl doch anfangen Lotto zu spielen

Das nur in aller Kürze + ein paar Bildchen
