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Jedenfalls liegt Nistelitz ganz ruhig und am Ende einer kleinen Straße, die dann ein Radweg wird, der zu einer Station der Rügenschen Bäderbahn (Rasender Roland), auf einen anderen Radwanderweg bzw. in den Wald führt.
Das Wetter war jederzeit wunderbar und für diverseste Unternehmungen geeignet. So hatten wir zwei Tage Radelwetter, drei Tage Badewetter, einen Tag Kreidefelsen-Ausflugswetter, einen Tag Strandspazierwetter usw.
Einen Tag war's mal mächtig stürmisch, aber da haben wir uns auch nichts draus gemacht und sind mal die hohen Wellen anschauen gefahren und waren ein bisschen wandern.Die Fewo war gemütlich und sehr ruhig gelegen und hatte einen kleinen Gartenanteil. Regelmäßig besucht hat uns ein Kater namens Paulchen, der es meinem Sohn besonders angetan hat, wie Ihr hier sehen könnt.
Zwei Eindrücke vom Königstuhl, dem berühmten Kreidefelsen:
Hier möchte ich Euch besonders das interaktive Museum im Landschaftsschutzgebiet rund um den Königstuhl ans Herz legen und natürlich einen Spaziergang runter an den Strand. Es geht erstmal reichlich 400 Treppen runter, die man dann natürlich wieder raufklettert. Aber das ist ja gutes Training.
Auf der Rückfahrt vom Königstuhl haben wir uns in Sassnitz noch ein U-Boot von innen anschauen können, was sehr spannend war. Prora haben wir ebenfalls auf der Rückfahrt einen Besuch abgestattet und uns dort das Museum (NVA- und DDR-Geschichte, aber auch die KdF-Anlage) angesehen.
Am letzten Tag war das Wetter weder Fisch noch Fleisch, und so haben wir daraus einen Strandwandertag gemacht und Muscheln, Hölzchen und Steine gesammelt. Unsere Wanderung führte uns von Sellin nach Binz bis zum Nordperd, wo man noch ursprüngliche Natur bewundern kann - ähnlich wie im Nationalpark rund um den Königstuhl.
Kater Paulchen hat uns übrigens vor unserer Abfahrt noch ein kleines Geschenk gemacht: eine Maus. Leider war sie schon tot, aber extrem süß. Und wir haben natürlich Paulchen nochmal geknuddelt beim Abschied.
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Die Rückreise führte uns dann nicht wieder über den Rügendamm bzw. die neue Autobahn, sondern über die Glewitzer Fähre, was bei den alltäglichen Staus in der Hochsaison eine gute Entscheidung war.
Rügen, wir kommen wieder! PS: Ich ergänze mal noch den Link zur Ferienwohnung: http://www.ruegenurlaub24.de
