Trier im September

Hallo,
so, nun also der Bericht für Trier im September, nachdem ich im Juni ja beim Forentreffen war und mir Trier so gut gefallen hatte. Tja und dann hatte ich beim Gewinnspiel auf der Seite der Trierer Touristikinfo auf "gefällt mir" geklickt und Tage später hatte ich plötzlich Post auf Facebook "Sie haben gewonnen, bitte teilen Sie mir Ihre Adresse mit". So recht glauben konnte ich das nicht, aber vorab habe ich schon mal meine Mama gefragt, mit der ich schon länger mal was gemeinsam machen wollte und jetzt war die Gelegenheit günstig. (Für Mama war es auch etwas besonderes, ihre Freundin stammt ursprünglich aus Trier und hat da auch ihre Jugendjahre verbracht und so war das für sie noch mal etwas besonderes :-) )
Enthalten war im Paket:
2 x Hotelübernachtung mit Frühstück im Park Plaza Trier
Moselrundfahrt ab „Zurlauben“
Gutschein für eine Erlebnisführung
Segway Tour (die habe ich verschenkt, ich hätte alleine zu viel Angst gehabt und meine Mama durfte nicht, sie hat keinen Führerschein)
Mit Mama beginnt der Tag sehr früh ;-), Abfahrt war bereits vor 5 Uhr... aber es hat sich gelohnt, so waren wir auch schon gegen halb zwei in Trier und hatten damit mehr vom Wochenende. Wir hatten als erstes die Koffer im Hotel abgestellt und sind in der Nähe etwas essen gegangen. Nach dem Essen kurz ins Hotelzimmer und dann ging es auch schon weiter. Zuerst mal zur Dom-Info, da Mama mehr wissen wollte. Danach haben wir einen kleinen Spaziergang zum Rheinischen Landesmuseum gemacht, weil ich gerne die „Licht und Schatten“ sehen wollte, leider gab es dafür keine Karten mehr, also zumindest für den nächsten Tag reserviert.
Gemeinsam sind wir wieder zurück gegangen, aber dann haben sich unsere Wege zum ersten Mal getrennt. Mama wollte zur Messe in die Matthiaskirche und ich bin ein bisschen in der Stadt herumgelaufen und habe dann auch robbie im Laden besucht (den ich zufällig gefunden hatte – dank der Baustelle ;-) ). Dort war ich dann auch ein bisschen, bevor ich noch ein wenig spazieren gegangen bin und dann ins Hotel, wo ich auf Mama gewartet habe. Immerhin hatten wir für den Freitag Abend noch die Erlebnisführung „Der Teufel in Trier“ gebucht. Der Treffpunkt war um die Ecke von unserem Hotel am Frankenturm. Diese Führung war toll und ein paar Mal hatte ich „aha-Erlebnisse“ von Ninas Erzählungen... :-). Wir sind eine Weile durch Trier gegangen, am Judenviertel vorbei zum Dom und dann dort auch wieder zurück in den Frankenturm, wo wir dann auch noch viel erfahren haben. Es war (genau wie die Führung „Geheimnis der Porta Nigra“ im Juni ein tolles Erlebnis, bei dem man viel gehört und sogar etwas von der Stimmung erlebt hat). Auch meiner Mama hatte es gefallen, auch wenn ich da zuerst meine Zweifel gehabt hatte... :-)
Damit war der Freitagabend auch zu Ende, wir sind nur noch ins Bett „gefallen“...
Am Samstag begann der Tag für mich nicht ganz so früh, meine Mama ist in der Früh zur Messe in den Dom gegangen und als sie wieder zurück war, sind wir gemeinsam zum tollen Frühstück gegangen, mit dem wir uns für den Tag gestärkt hatten. An der Gangolph-Kirche vorbei und kurz drin (sehr schöne Kirche) bis zum Dom sind wir dann noch gemeinsam gegangen, bevor wir uns wieder getrennt und für nachmittags zur Moselrundfahrt verabredet hatten. Ich bin für das Rheinische Landesmuseum noch viel zu früh dran gewesen, also habe ich die dortige Umgebung erkundet und war bei den Kaiserthermen, die man schön von oben erblicken kann. Ich finde es immer wieder sehr eindrucksvoll, was die Römer bereits vor so vielen Jahren geschaffen haben und wie es teilweise zumindest immer noch erhalten ist.
Das Rheinische Landesmuseum ist unglaublich, ich hatte ja leider nicht so viel Zeit, dort könnte man Tage verbringen und würde jedes Mal etwas neues finden. Aber ich bin durch alle Räume durch und an einzelnen Stationen bin ich auch stehen geblieben, dann war ich noch in der Ausstellung „Trier im Bild“ ebenfalls sehr schön.
Aufgrund Ninas Tipp, dass die multimediale Show „Im Reich der Schatten“ sehenswert ist, habe ich mir diese angesehen und war gefesselt und beeindruckt, was man mit „alten Gräbersteinen“ mit Farben, Bildern, Musik und Geschichte alles machen kann.
Nach der Show bin ich in die Liebfrauenkirche, im Juni war sie ja leider nicht geöffnet. Mir hat die Kirche gut gefallen, danach habe ich Mama in der Ganolphkirche abgeholt. (Sie hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Ausflug gemacht und mit dem Zug die Stadt besucht, in der ihre Freundin ihre ersten Lebens- und Schuljahre verbracht hatte.)
Wir sind dann nach Zurlauben, wegen der „großen“ Moselrundfahrt. Diese hat uns gut gefallen, die Umgebung ist einfach toll!
Zurück, wollten wir eigentlich in die Porta Nigra, die aber an jenem Tag wegen einer Demo bereits geschlossen hatte. Wir sind dann etwas spazieren gegangen und dann haben wir uns wieder mal getrennt. Mama ist in die Kirche gegangen, ich überlege gerade was ich dann getan habe. Nicht mehr viel glaube ich.... danach waren wir noch etwas essen und danach habe ich Mama noch die Viehmarkt-Thermen gezeigt.
Damit war der Samstag auch schon vorbei... :-)
Sonntag war Mama wieder früh unterwegs in die Kirche und danach sind wir wieder zum Frühstück (das Buffet dort war richtig toll!!). Danach haben wir die Koffer dort abgestellt und sind dann gemeinsam unterwegs gewesen, zumindest anfangs ;-). Spazieren durch die Trierer Innenstadt, dann waren wir auf der Porta Nigra, meine Mama fand diese richtig toll, vor allem weil man da so viel sehen konnte. Danach haben wir wieder getrennt was unternommen. Ich habe zuerst mal noch eine Bus-Sight-Seeing-Tour unternommen (ich wollte das Amphitheater zumindest von außen noch mal sehen ;-) ) (Porta Nigra, Zurlaubener Ufer, Barbarathermen, Petrisberg, Amphitheater, Konstantin Basilika (in der waren wir auch mal drin) Kaiserthermen (von allen Seiten), Karl-Marx-Haus und dann wieder zurück zur Porta Nigra. Und nachdem diese Reise im September irgendwie auch eine Museumstour war, war ich danach noch im Stadtmuseum (Simeonsstift). Das hatte mir auch sehr gut gefallen, die Aufteilung war sehr gut gemacht und es gab (und gibt noch viel mehr) zu entdecken.
Mama habe ich dann wieder vor der Porta Nigra getroffen, wo wir dann noch gemeinsam zum Dom gegangen sind und auch die Domschatzkammer besichtigt haben.
Und dann war es leider auch schon vorbei. In Trier gibt es viel zu entdecken und zu sehen, ich bin ganz angetan von dieser Stadt und komme sicher auch mal wieder!
so, nun also der Bericht für Trier im September, nachdem ich im Juni ja beim Forentreffen war und mir Trier so gut gefallen hatte. Tja und dann hatte ich beim Gewinnspiel auf der Seite der Trierer Touristikinfo auf "gefällt mir" geklickt und Tage später hatte ich plötzlich Post auf Facebook "Sie haben gewonnen, bitte teilen Sie mir Ihre Adresse mit". So recht glauben konnte ich das nicht, aber vorab habe ich schon mal meine Mama gefragt, mit der ich schon länger mal was gemeinsam machen wollte und jetzt war die Gelegenheit günstig. (Für Mama war es auch etwas besonderes, ihre Freundin stammt ursprünglich aus Trier und hat da auch ihre Jugendjahre verbracht und so war das für sie noch mal etwas besonderes :-) )
Enthalten war im Paket:
2 x Hotelübernachtung mit Frühstück im Park Plaza Trier
Moselrundfahrt ab „Zurlauben“
Gutschein für eine Erlebnisführung
Segway Tour (die habe ich verschenkt, ich hätte alleine zu viel Angst gehabt und meine Mama durfte nicht, sie hat keinen Führerschein)
Mit Mama beginnt der Tag sehr früh ;-), Abfahrt war bereits vor 5 Uhr... aber es hat sich gelohnt, so waren wir auch schon gegen halb zwei in Trier und hatten damit mehr vom Wochenende. Wir hatten als erstes die Koffer im Hotel abgestellt und sind in der Nähe etwas essen gegangen. Nach dem Essen kurz ins Hotelzimmer und dann ging es auch schon weiter. Zuerst mal zur Dom-Info, da Mama mehr wissen wollte. Danach haben wir einen kleinen Spaziergang zum Rheinischen Landesmuseum gemacht, weil ich gerne die „Licht und Schatten“ sehen wollte, leider gab es dafür keine Karten mehr, also zumindest für den nächsten Tag reserviert.
Gemeinsam sind wir wieder zurück gegangen, aber dann haben sich unsere Wege zum ersten Mal getrennt. Mama wollte zur Messe in die Matthiaskirche und ich bin ein bisschen in der Stadt herumgelaufen und habe dann auch robbie im Laden besucht (den ich zufällig gefunden hatte – dank der Baustelle ;-) ). Dort war ich dann auch ein bisschen, bevor ich noch ein wenig spazieren gegangen bin und dann ins Hotel, wo ich auf Mama gewartet habe. Immerhin hatten wir für den Freitag Abend noch die Erlebnisführung „Der Teufel in Trier“ gebucht. Der Treffpunkt war um die Ecke von unserem Hotel am Frankenturm. Diese Führung war toll und ein paar Mal hatte ich „aha-Erlebnisse“ von Ninas Erzählungen... :-). Wir sind eine Weile durch Trier gegangen, am Judenviertel vorbei zum Dom und dann dort auch wieder zurück in den Frankenturm, wo wir dann auch noch viel erfahren haben. Es war (genau wie die Führung „Geheimnis der Porta Nigra“ im Juni ein tolles Erlebnis, bei dem man viel gehört und sogar etwas von der Stimmung erlebt hat). Auch meiner Mama hatte es gefallen, auch wenn ich da zuerst meine Zweifel gehabt hatte... :-)
Damit war der Freitagabend auch zu Ende, wir sind nur noch ins Bett „gefallen“...
Am Samstag begann der Tag für mich nicht ganz so früh, meine Mama ist in der Früh zur Messe in den Dom gegangen und als sie wieder zurück war, sind wir gemeinsam zum tollen Frühstück gegangen, mit dem wir uns für den Tag gestärkt hatten. An der Gangolph-Kirche vorbei und kurz drin (sehr schöne Kirche) bis zum Dom sind wir dann noch gemeinsam gegangen, bevor wir uns wieder getrennt und für nachmittags zur Moselrundfahrt verabredet hatten. Ich bin für das Rheinische Landesmuseum noch viel zu früh dran gewesen, also habe ich die dortige Umgebung erkundet und war bei den Kaiserthermen, die man schön von oben erblicken kann. Ich finde es immer wieder sehr eindrucksvoll, was die Römer bereits vor so vielen Jahren geschaffen haben und wie es teilweise zumindest immer noch erhalten ist.
Das Rheinische Landesmuseum ist unglaublich, ich hatte ja leider nicht so viel Zeit, dort könnte man Tage verbringen und würde jedes Mal etwas neues finden. Aber ich bin durch alle Räume durch und an einzelnen Stationen bin ich auch stehen geblieben, dann war ich noch in der Ausstellung „Trier im Bild“ ebenfalls sehr schön.
Aufgrund Ninas Tipp, dass die multimediale Show „Im Reich der Schatten“ sehenswert ist, habe ich mir diese angesehen und war gefesselt und beeindruckt, was man mit „alten Gräbersteinen“ mit Farben, Bildern, Musik und Geschichte alles machen kann.
Nach der Show bin ich in die Liebfrauenkirche, im Juni war sie ja leider nicht geöffnet. Mir hat die Kirche gut gefallen, danach habe ich Mama in der Ganolphkirche abgeholt. (Sie hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Ausflug gemacht und mit dem Zug die Stadt besucht, in der ihre Freundin ihre ersten Lebens- und Schuljahre verbracht hatte.)
Wir sind dann nach Zurlauben, wegen der „großen“ Moselrundfahrt. Diese hat uns gut gefallen, die Umgebung ist einfach toll!
Zurück, wollten wir eigentlich in die Porta Nigra, die aber an jenem Tag wegen einer Demo bereits geschlossen hatte. Wir sind dann etwas spazieren gegangen und dann haben wir uns wieder mal getrennt. Mama ist in die Kirche gegangen, ich überlege gerade was ich dann getan habe. Nicht mehr viel glaube ich.... danach waren wir noch etwas essen und danach habe ich Mama noch die Viehmarkt-Thermen gezeigt.
Damit war der Samstag auch schon vorbei... :-)
Sonntag war Mama wieder früh unterwegs in die Kirche und danach sind wir wieder zum Frühstück (das Buffet dort war richtig toll!!). Danach haben wir die Koffer dort abgestellt und sind dann gemeinsam unterwegs gewesen, zumindest anfangs ;-). Spazieren durch die Trierer Innenstadt, dann waren wir auf der Porta Nigra, meine Mama fand diese richtig toll, vor allem weil man da so viel sehen konnte. Danach haben wir wieder getrennt was unternommen. Ich habe zuerst mal noch eine Bus-Sight-Seeing-Tour unternommen (ich wollte das Amphitheater zumindest von außen noch mal sehen ;-) ) (Porta Nigra, Zurlaubener Ufer, Barbarathermen, Petrisberg, Amphitheater, Konstantin Basilika (in der waren wir auch mal drin) Kaiserthermen (von allen Seiten), Karl-Marx-Haus und dann wieder zurück zur Porta Nigra. Und nachdem diese Reise im September irgendwie auch eine Museumstour war, war ich danach noch im Stadtmuseum (Simeonsstift). Das hatte mir auch sehr gut gefallen, die Aufteilung war sehr gut gemacht und es gab (und gibt noch viel mehr) zu entdecken.
Mama habe ich dann wieder vor der Porta Nigra getroffen, wo wir dann noch gemeinsam zum Dom gegangen sind und auch die Domschatzkammer besichtigt haben.
Und dann war es leider auch schon vorbei. In Trier gibt es viel zu entdecken und zu sehen, ich bin ganz angetan von dieser Stadt und komme sicher auch mal wieder!