Gythas Forum

http://www.fnp.de/ratgeber/haustiere/We ... 22,1305990

Ich meine damit nicht den Richter, sondern den Hundehalter!

Der Typ hat in erster Linie nicht sein Tier lieb, sondern sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse über die des Tieres gestellt. Vielleicht hat er es jetzt eingesehen. Warum er dann allerdings noch klagt, erschließt sich mir nicht.
Hoffen wir des Hundes wegen, dass er nachhaltig geläutert ist.

Bei den Amis ist es ja durchaus üblich, dass die Hunde nachts oder tagsüber bei Abwesenheit in Boxen gesperrt sind.
Eine ehemalige Arbeitskollegin hat das mit ihrem Hund auch nachts gemacht ...
Da gibt es mittlerweile richtige "Möbel" für.

Ich find das eine riesige Sauerei, gelinde gesagt.

Unglaublich

Ich glaube nicht, dass der Mann den Hund aus Böswilligkeit oä. im Auto gelassen hat. Er hat nicht realisiert, dass ein Hund nicht zu seinem Leben passt; dass er die Bedürfnisse des Tieres und sein Arbeitsleben nicht zusammenbringen kann. Er hat versucht, dem Hund gerecht zu werden, indem er ihn mitgenommen hat, um sich in seinen Pausen um den Hund kümmern zu können.
Das ist für mich ein klassisches gut gemeint ist das Gegenteil von gut.

Dass er es versucht hat, RLM, das sehe ich auch. Allerdings hat er den Hund ja erst dann mitgenommen, als er feststellte, dass der Hundesitter und der Hund eine enge Beziehung aufgebaut haben. Die Reaktion, den Hund dann lieber mitzunehmen als hundegerecht besitten zu lassen, halte ich schon für egoistisch.

Es ist schon egoistisch sich einen Hund zuzulegen, wenn man sich nicht kümmern kann.

rlm hat geschrieben:Es ist schon egoistisch sich einen Hund zuzulegen, wenn man sich nicht kümmern kann.

Hier unterschreibe ich mal voll und ganz!