Tote Maus im Haus

Emily hatte letzte Woche eine lebende Maus angeschleppt und sie im Wohnzimmer freigelassen. Obwohl wir alle verzweifelt versuchten, die Maus wieder einzufangen, konnte sie entwischen. Sogar Wackelkater Kaspar hatte sich eifrig an der Jagd beteiligt, aber eigentlich mehr behindert als unterstützt.
Na ja, jedenfalls war die Maus unauffindbar und ging auch nicht in die aufgestellte Lebendfalle. Wir hofften, sie hätte vielleicht wieder selber den Weg nach draußen gefunden.
Jedenfalls saßen wir gestern Abend beim Fernsehen auf der Couch, da bemerkten wir einen üblen, süßlichen Geruch. Der Meuselmann leuchtete mit der Taschenlampe hinter die Couch und zog eine kleine Mäuseleiche hervor.
Wir haben Emily natürlich ins Gewissen geredet, dass sie so etwas nie wieder machen darf. Hier ein Bild der Missetäterin und ihr müsst zugeben, sie versucht wirklich, ein zerknirschtes und schuldbewusstes Gesicht zu machen:

Ihr müsst auf's Bild klicken, dann wird es größer.

Na ja, jedenfalls war die Maus unauffindbar und ging auch nicht in die aufgestellte Lebendfalle. Wir hofften, sie hätte vielleicht wieder selber den Weg nach draußen gefunden.
Jedenfalls saßen wir gestern Abend beim Fernsehen auf der Couch, da bemerkten wir einen üblen, süßlichen Geruch. Der Meuselmann leuchtete mit der Taschenlampe hinter die Couch und zog eine kleine Mäuseleiche hervor.

Wir haben Emily natürlich ins Gewissen geredet, dass sie so etwas nie wieder machen darf. Hier ein Bild der Missetäterin und ihr müsst zugeben, sie versucht wirklich, ein zerknirschtes und schuldbewusstes Gesicht zu machen:


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