Fremdfütterung mit Beweís

Vor einiger Zeit hatte ich hier geschrieben, dass wir den Verdacht hegen, dass unsere Kätzin Sira fremdgefüttert und vor allem geschmust wird (was ich bei aller Wiskas-Negativempfindung viel schlimmer empfinde). Seit gestern haben wir den Beweis.
Sira ging nach dem Abendessen und blieb, was normal ist. Sie geht nicht auf unsere Katzenklos im Haus, die mehrfach aufgestellt sind, sie benötigt Freiheit, was wir immer nicht nur bei ihr respektieren würden. Nach ca. 2 Stunden, wenn es draußen wirklich ungemütlich wird, wäre sie zu uns gekommen. Dann kam dieser Pfiff aus dem Haus schräg gegenüber... noch einmal, so, als ruft man ein Tier. Mein Mann wurde unruhig, pfiff ebenso, rief ihren Namen, Sira kam nicht. Meine telepathische Verbindung ergab "ich brauche noch Zeit, komme später." Sie kam auch, später, 2.00 Uhr, ab aufs Kopfkissen, eingekuschelt, geschnurrt, Füße eng an Menschenkopf gepresst.
Da ist eine Familie mit 2 Schulkindern hier im Ort, die ganz offenbar ein Tier abends füttern und herzen, obwohl sie genau wissen, dass dieses Tier ein anders Zuhause hat. Es sind nicht diese Stunden, die sie hier fehlt, das ist es nicht, denn sie kommt ja immer wieder zu uns. Was dennoch denken sich diese Menschen, die ein Tier füttern, das offenbar gut im Futter ist, dessen Besitzer sie kennen (nehme ich an). Nach dieser Pfeif-komm-Katz-Geschichte regt mich das auf, so dass ich morgen hinüber gehen werde, da gibt es kein Vertun.
Siras Meinung ist einfach. "Mir geht es gut, ich gehöre hierhin, doch was mich nährt, stärkt mich." Klar, das ist auch eine Einstellung.
Wie ist Eure ?
Sira ging nach dem Abendessen und blieb, was normal ist. Sie geht nicht auf unsere Katzenklos im Haus, die mehrfach aufgestellt sind, sie benötigt Freiheit, was wir immer nicht nur bei ihr respektieren würden. Nach ca. 2 Stunden, wenn es draußen wirklich ungemütlich wird, wäre sie zu uns gekommen. Dann kam dieser Pfiff aus dem Haus schräg gegenüber... noch einmal, so, als ruft man ein Tier. Mein Mann wurde unruhig, pfiff ebenso, rief ihren Namen, Sira kam nicht. Meine telepathische Verbindung ergab "ich brauche noch Zeit, komme später." Sie kam auch, später, 2.00 Uhr, ab aufs Kopfkissen, eingekuschelt, geschnurrt, Füße eng an Menschenkopf gepresst.
Da ist eine Familie mit 2 Schulkindern hier im Ort, die ganz offenbar ein Tier abends füttern und herzen, obwohl sie genau wissen, dass dieses Tier ein anders Zuhause hat. Es sind nicht diese Stunden, die sie hier fehlt, das ist es nicht, denn sie kommt ja immer wieder zu uns. Was dennoch denken sich diese Menschen, die ein Tier füttern, das offenbar gut im Futter ist, dessen Besitzer sie kennen (nehme ich an). Nach dieser Pfeif-komm-Katz-Geschichte regt mich das auf, so dass ich morgen hinüber gehen werde, da gibt es kein Vertun.
Siras Meinung ist einfach. "Mir geht es gut, ich gehöre hierhin, doch was mich nährt, stärkt mich." Klar, das ist auch eine Einstellung.

Wie ist Eure ?