Kaspar ist voll der Schleimer!

Und das ist gut so!
Wir bekommen doch über eine Tierhilfeorganisation eine weitere Wackelkatze, und damit die auch sichergehen, dass es Farid bei uns gutgehen wird, war gestern Abend eine Dame da zur Vorkontrolle.
Ich hab ihr Garten und Haus gezeigt, die Futterplätze, wo die Katzentoiletten stehen usw. Dann wollte sie noch Kaspar sehen.
Wir sind also ins Wohnzimmer, er lag grad bequem auf der Couch, hat sie aber aufmerksam betrachtet. Sie setzte sich zu ihm und fragte: "Darf man den auch streicheln?" Ich sagte ihr, dass man den streicheln MUSS, weil das ein alter Schmuser ist.
Und Kaspar ließ sich von ihr streicheln und genoss es sichtlich. Als sie aufhörte und etwas abrückte, weil sie noch Fragen an mich hatte, stand er auf, wackelte zu ihr hin, lehnte sich an ihre Schulter und sah sie schmachtend mit großen Augen von unten an.
Ich weiß nicht, woher dieses Vieh diesen Trick hat, aber damit kriegt er jeden rum!
Er schnurrte und rieb sich zärtlich an ihr. Natürlich musste sie ihn sofort wieder liebkosen.
Und jetzt kommt der Höhepunkt: er legte sich hin, kuschelte sich an ihr Bein und reckte ihr den Bauch zum Streicheln hin! Einer wildfremden Frau!
Sie war ganz begeistert und meinte: "Also das sieht ein Blinder, dass es dem Kleinen hier supergut geht! Der wirkt so glücklich und zufrieden und ist so liebenwert. Der Farid kann sich kein besseres neues Zuhause wünschen!"
Gut gemacht, Kaspar, denn damit hatte sie ganz vergessen, nach dem geforderten Kratz- und Kletterbaum zu schauen.

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Wir bekommen doch über eine Tierhilfeorganisation eine weitere Wackelkatze, und damit die auch sichergehen, dass es Farid bei uns gutgehen wird, war gestern Abend eine Dame da zur Vorkontrolle.
Ich hab ihr Garten und Haus gezeigt, die Futterplätze, wo die Katzentoiletten stehen usw. Dann wollte sie noch Kaspar sehen.

Wir sind also ins Wohnzimmer, er lag grad bequem auf der Couch, hat sie aber aufmerksam betrachtet. Sie setzte sich zu ihm und fragte: "Darf man den auch streicheln?" Ich sagte ihr, dass man den streicheln MUSS, weil das ein alter Schmuser ist.
Und Kaspar ließ sich von ihr streicheln und genoss es sichtlich. Als sie aufhörte und etwas abrückte, weil sie noch Fragen an mich hatte, stand er auf, wackelte zu ihr hin, lehnte sich an ihre Schulter und sah sie schmachtend mit großen Augen von unten an.
Ich weiß nicht, woher dieses Vieh diesen Trick hat, aber damit kriegt er jeden rum!

Er schnurrte und rieb sich zärtlich an ihr. Natürlich musste sie ihn sofort wieder liebkosen.
Und jetzt kommt der Höhepunkt: er legte sich hin, kuschelte sich an ihr Bein und reckte ihr den Bauch zum Streicheln hin! Einer wildfremden Frau!
Sie war ganz begeistert und meinte: "Also das sieht ein Blinder, dass es dem Kleinen hier supergut geht! Der wirkt so glücklich und zufrieden und ist so liebenwert. Der Farid kann sich kein besseres neues Zuhause wünschen!"
Gut gemacht, Kaspar, denn damit hatte sie ganz vergessen, nach dem geforderten Kratz- und Kletterbaum zu schauen.


