


Er heißt ganz offiziell "Batuffolo nero des Nobliaux Moustachus", das heißt so viel wie „schwarzer Bausch“, damit gehört er auch im Namern offiziell zum yoshi-Clan. Weil das viel zu lang ist, rufen wir ihn „Tuffo“.
Der Wirbelwind stellt unseren Haushalt auf den Kopf, wickelt alle um den Finger und wir wussten wirklich nicht mehr, wieviel Arbeit so ein Hundebaby macht. Allerdings ist er für mich eine höchst willkommene Ablenkung vom Büro und ein echter Blutdrucksenker. Wenn er sich unter die Couch verzieht (sein bevorzugter Schlafplatz), leg ich mich obendrüber und wir pennen beide ne Runde. Er muss noch viiiiieeel lernen, aber er meistert seine Aufgaben souverän und er wird sicher mal ein stattlicher Briard, so wie seine Eltern. Der Züchter hat hervorragende Vorarbeit geleistet, er ist an viele Geräusche gewöhnt (Staubsauger, Kaffeemaschine, Kuhglocken) und hat schon Erfahrung beim Autofahren. Jetzt weiß ich, wie sehr mir ein Hund seit Yoshis Tod gefehlt hat.
Weitere Bilder folgen, wenn ich das technische Gedöns gelöst hab. :-)