Noch immer werden Robben getötet

Ich finde das so entsetzlich, dass ich euch das Schreiben des IFAW dazu nicht vorenthalten will, wobei ich hoffe, dass das nicht unter Werbung oder so fällt.
Nachricht von Dr. Ralf Sonntag, Direktor vom IFAW-Deutschland:
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist ein Auslaufmodell, ganz gleich, aus welchem Blickwinkel man diese Industrie betrachtet:
Alle tierärztlichen Gutachten aus jüngerer Zeit dokumentieren die Grausamkeit der Jagd und kommen zu dem Ergebnis, dass die Jagdmethoden verbessert werden müssen, um grundsätzliche Anforderungen an humanes Töten zu erfüllen.
Die Mehrheit der Kanadier (72 Prozent) ist gegen die Jagd auf Robbenbabys und 81 Prozent hätten nichts gegen ein Verbot der kommerziellen Robbenjagd einzuwenden.
Am 5. Mai 2009 hat die Europäische Union ein generelles Verbot für den Handel mit Robbenerzeugnissen erlassen. Solche Verbote bestehen auch bereits in den USA, Mexiko und Kroatien.
Wirtschaftlich ist die Robbenjagd ein Verlustgeschäft. In einem Anfang 2010 erschienenen Artikel der Zeitschrift Marine Policy kommt ein Marktbeobachter zu dem Ergebnis, dass Kanada durch die Abschaffung der kommerziellen Robbenjagd 6,9 Mio. $ jährlich sparen könnte.
Angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ist es überhaupt nicht mehr verständlich oder vermittelbar, warum dieser tote Wirtschaftszweig weiter subventioniert wird.
Handlungsunfähig...
Der kanadischen Regierung ist das Problem natürlich bekannt, und man sollte denken, dass sie entsprechen handelt.
Was unternimmt sie also, um das Problem zu lösen?
Robbenfleisch wird köstlicher Snack.
Keine Falschmeldung, leider. Die Senatorin Céline Hervieux-Payette ließ ausgewählten Gästen am 10. März im exklusiven Parlamentsrestaurant in Ottawa Robbenfleisch vorsetzen.
Der Toronto Star kommentiere diese Posse wie folgt:
„Statt mit schlechtem Geschmack voranzugehen, kann man der Senatorin und ihren Tischgenossen im Parlamentsrestaurant nur wärmstens empfehlen, ihren Widerstand aufzugeben, das sinnlose Schlachten zu beenden und die wenigen Robbenjäger zu entschädigen und umzuschulen, die wegen ein paar Dollar extra immer noch mit Knüppeln auf Robben einprügeln.”
Stoppt die Robbenjagd sofort
Die Mehrheit der Kanadier und die Medien wissen genau, was Sache ist: Sie wollen keine billige Show und erst recht keine grausame und überflüssige Industrie, die nur von Steuergeldern lebt.
Auch die kanadische Regierung sollte der Tatsache ins Gesicht sehen, dass die Welt keine toten kanadischen Robben braucht.
Klicken Sie hier und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, die Robbenjagd sofort zu stoppen.
Bis jetzt. Denn das von Senator Harb geplante Gesetz würde die kommerzielle Robbenjagd ein für allemal beenden.
Senator Harb spricht offen aus, was die Mehrheit der Kanadier über die Robbenjagd denkt. Das verdient Respekt und Unterstützung, denn ohne unsere Mithilfe kann er diesen Kampf nicht gewinnen.
Wir müssen schnell handeln, um die Verabschiedung dieses Gesetzes durchzusetzen.
http://e-activist.com/ea-campaign/clien ... gn.id=5122
Senator Harb möchte sein Büro bis unter die Decke mit Briefen und Postkarten füllen, die sein Gesetzesvorhaben unterstützen. Deshalb wollen wir in den nächsten Wochen über 825.000 E-Mails, Aktionskarten und Briefe sammeln. Ich zähle dabei auf Ihre Mithilfe.
Sorgen wir dafür, dass der Posteingang des Senators und der kanadischen Botschafter überquillt. Ist seine Initiative mit unserer Hilfe erfolgreich, werden keine Robbenbabys mehr bei vollem Bewusstsein abgehäutet, erschossen oder unnötigem Leiden ausgesetzt.
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW-Deutschland
PS: Der IFAW wurde vor 40 Jahren in Kanada gegründet, um die Robbenjagd zu stoppen. Aktive Tierschützer wie Sie haben 1971 die ersten Beschränkungen der Fangquoten durchgesetzt. Wir haben 1972 ein Verbot für die Einfuhr von Robbenprodukten in die USA erreicht und 1983 ein EU-Verbot für den Handel mit Fellen von Sattelrobbenbabys erkämpft. Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal beendet.
http://e-activist.com/ea-campaign/clien ... gn.id=5122
Nachricht von Dr. Ralf Sonntag, Direktor vom IFAW-Deutschland:
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist ein Auslaufmodell, ganz gleich, aus welchem Blickwinkel man diese Industrie betrachtet:
Alle tierärztlichen Gutachten aus jüngerer Zeit dokumentieren die Grausamkeit der Jagd und kommen zu dem Ergebnis, dass die Jagdmethoden verbessert werden müssen, um grundsätzliche Anforderungen an humanes Töten zu erfüllen.
Die Mehrheit der Kanadier (72 Prozent) ist gegen die Jagd auf Robbenbabys und 81 Prozent hätten nichts gegen ein Verbot der kommerziellen Robbenjagd einzuwenden.
Am 5. Mai 2009 hat die Europäische Union ein generelles Verbot für den Handel mit Robbenerzeugnissen erlassen. Solche Verbote bestehen auch bereits in den USA, Mexiko und Kroatien.
Wirtschaftlich ist die Robbenjagd ein Verlustgeschäft. In einem Anfang 2010 erschienenen Artikel der Zeitschrift Marine Policy kommt ein Marktbeobachter zu dem Ergebnis, dass Kanada durch die Abschaffung der kommerziellen Robbenjagd 6,9 Mio. $ jährlich sparen könnte.
Angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ist es überhaupt nicht mehr verständlich oder vermittelbar, warum dieser tote Wirtschaftszweig weiter subventioniert wird.
Handlungsunfähig...
Der kanadischen Regierung ist das Problem natürlich bekannt, und man sollte denken, dass sie entsprechen handelt.
Was unternimmt sie also, um das Problem zu lösen?
Robbenfleisch wird köstlicher Snack.
Keine Falschmeldung, leider. Die Senatorin Céline Hervieux-Payette ließ ausgewählten Gästen am 10. März im exklusiven Parlamentsrestaurant in Ottawa Robbenfleisch vorsetzen.
Der Toronto Star kommentiere diese Posse wie folgt:
„Statt mit schlechtem Geschmack voranzugehen, kann man der Senatorin und ihren Tischgenossen im Parlamentsrestaurant nur wärmstens empfehlen, ihren Widerstand aufzugeben, das sinnlose Schlachten zu beenden und die wenigen Robbenjäger zu entschädigen und umzuschulen, die wegen ein paar Dollar extra immer noch mit Knüppeln auf Robben einprügeln.”
Stoppt die Robbenjagd sofort
Die Mehrheit der Kanadier und die Medien wissen genau, was Sache ist: Sie wollen keine billige Show und erst recht keine grausame und überflüssige Industrie, die nur von Steuergeldern lebt.
Auch die kanadische Regierung sollte der Tatsache ins Gesicht sehen, dass die Welt keine toten kanadischen Robben braucht.
Klicken Sie hier und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, die Robbenjagd sofort zu stoppen.
Bis jetzt. Denn das von Senator Harb geplante Gesetz würde die kommerzielle Robbenjagd ein für allemal beenden.
Senator Harb spricht offen aus, was die Mehrheit der Kanadier über die Robbenjagd denkt. Das verdient Respekt und Unterstützung, denn ohne unsere Mithilfe kann er diesen Kampf nicht gewinnen.
Wir müssen schnell handeln, um die Verabschiedung dieses Gesetzes durchzusetzen.
http://e-activist.com/ea-campaign/clien ... gn.id=5122
Senator Harb möchte sein Büro bis unter die Decke mit Briefen und Postkarten füllen, die sein Gesetzesvorhaben unterstützen. Deshalb wollen wir in den nächsten Wochen über 825.000 E-Mails, Aktionskarten und Briefe sammeln. Ich zähle dabei auf Ihre Mithilfe.
Sorgen wir dafür, dass der Posteingang des Senators und der kanadischen Botschafter überquillt. Ist seine Initiative mit unserer Hilfe erfolgreich, werden keine Robbenbabys mehr bei vollem Bewusstsein abgehäutet, erschossen oder unnötigem Leiden ausgesetzt.
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW-Deutschland
PS: Der IFAW wurde vor 40 Jahren in Kanada gegründet, um die Robbenjagd zu stoppen. Aktive Tierschützer wie Sie haben 1971 die ersten Beschränkungen der Fangquoten durchgesetzt. Wir haben 1972 ein Verbot für die Einfuhr von Robbenprodukten in die USA erreicht und 1983 ein EU-Verbot für den Handel mit Fellen von Sattelrobbenbabys erkämpft. Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal beendet.
http://e-activist.com/ea-campaign/clien ... gn.id=5122