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von Tigo » 31. März 2013, 13:05
Lucy_van_Pelt hat geschrieben: aber ich habe Ihr nicht aufgelauert, wie hier unterstellt wird.
Lucy, ich könnte jetzt sagen "Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an!". In der Tat bezog sich der Hinweis mit dem Auflauern auf das, was heini geschrieben hat. Was mich immer noch zutiefst verstört. Mag sein, dass Dir unsere Beiträge wenig hilfreich erscheinen. Tatsache ist, dass Du versuchst einem natürlichen Vorgang Deinen Willen aufzuzwingen. Und ich glaube nicht, dass es dafür wirklich hilfreiche Hinweise geben kann.
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von Walpurga » 31. März 2013, 16:50
Wenn ich sowas lese, bin ich dankbar für das Paradies, in dem wir und unsere Tiger leben. Niemand regt sich über Katzenknödel auf. Unsere Freigänger haben ein Katzenklo drinnen, aber draußen scheint es ihnen besser zu gefallen.
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von Alpha1 » 31. März 2013, 22:42
Mir fehlen die Worte, Lucy und vor allem Heini! Als Erheiterung war diese Anektode gedacht *kopfschüttel* Auch unser Freigänger nutzt gern das Blumenbeet in unserem Garten, trotz zwei Katzenklos in der Wohnung. Was er in den Nachbargrundstücken macht, weiß ich nicht. Ich würde mir jedoch wünschen, dass wir von den Nachbarn drauf angesprochen werden, falls sie etwas derartiges stört. Im übrigen hinterlässt Timmy auch gerne mal Beutereste vorm Haus und der Umgebung - da sind wir immer sehr bemüht, diese umgehend zu entfernen. Aber alles können wir nicht sehen. Bitte seht die Wesen, die in euren Augen so Schlimmes tun, als jemandes geliebtes Haustier an. Ihr habt kein Recht, ihnen Böses zu tun.
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von Lucy_van_Pelt » 1. April 2013, 07:36
Alpha1 hat geschrieben: Was er in den Nachbargrundstücken macht, weiß ich nicht. Ich würde mir jedoch wünschen, dass wir von den Nachbarn drauf angesprochen werden, falls sie etwas derartiges stört.
Und was würdest Du den Nachbarn antworten?
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von robbie_karotte » 1. April 2013, 08:23
Mich regt auch eher Heinis Steinhaufen auf. Da krieg ich richtig die Wut. Unsere Katzen machen auch, trotz Katzenklos gerne mal in den Garten. Unsere Nachbarn haben selbst Katzen und sind deshalb tolerant. Ändern kann ich es nicht. Wenigstens verscharren sie den Mist (die Gastkatzen übrigens auch). Wer nicht verscharrt, ist der Igel, der gerne mal mitten auf den Weg kackt. Und dessen Kacke ist wesentlich filegraner, als die Katzenkacke und von daher auch gut zu erkennen. Und unsere drei streunenden Dorfhunde geben auch ihr Bestes. Zum Glück wird das im Dorf auch toleriert, denn schliesslich sind wir hier auf dem Land und da gehört Viehmist irgendwie zum Leben und die Menschen gehen relativ gelassen damit um. Nicht tolerieren kann ich die Feriengäste, die ihre Hunde gerne auch in unser Vorbeet, das aus Basaltsteinen besteht, damit wir es besser sauberhalten können, ziehen und dort dann ihre Haufen absetzen. Da fasse ich mir gerne mal an den Kopf und frage mich, was in den städtischen Köpfen so vor sich geht.
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von She65 » 1. April 2013, 20:44
Eigentlich ist ja nun alles gesagt. Lucy, Du kamst bei mir immer als Mensch mit Mitgefühl an, hätte Deine Anekdote hier und dort einen Smiley gehabt, hätte ich geschmunzelt.  Hatte sie jedoch nicht, also blieb ein fahler Beigeschmack trotz der widrigen Umstände. Bei Heinis umme-Ecke-kommen blieb es nicht dabei, das war schon eine heftigere Nummer. Und immer noch bin ich erstaunt, dass man nur auf die Idee kommen kann, es gerade hier zu posten. Hallo ? Hier sind einige Menschen aktiv im Tierschutz, soll man applaudieren oder schweigen ? Es gibt zuviele von denen, die aus welchen Gründen auch immer Tiere verletzen, nicht zur Wehr, sondern aus menschlicher Bequemlichkeit, aus Dummheit, vielleicht auch, wegen noch anderer Defizite persönlicher Natur - die Liste reicht eigentlich aus. Ob man hier Schwester im Geiste sein möchte, sei mal ganz weit nach hinten gestellt. Als Lösung habe ich keine, außer, dass man auf dem Land - eben dort, wo sich Freigänger aufhalten - mit Katzenkot leben muss. Unsere eigenen kacken auch gerne mal ins Blumenbeet vom Nachbarn, der davon berichtet und ab und an als Entschädigung frische Kräuter oder auch ein Stück Kuchen erhält. Miteinander, das ist wichtig, wenn man so lebt, doch es gibt eine Alternative: in der Stadt, in einer Betonburg, da kriegt man das nicht so mit, hat allerdings auch nicht die Vorzüge dieses Lebens mit der Natur und all ihren, teilweise auch misslichen Begleiterscheinungen. 
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von Alpha1 » 1. April 2013, 21:32
Lucy_van_Pelt hat geschrieben:Alpha1 hat geschrieben: Was er in den Nachbargrundstücken macht, weiß ich nicht. Ich würde mir jedoch wünschen, dass wir von den Nachbarn drauf angesprochen werden, falls sie etwas derartiges stört.
Und was würdest Du den Nachbarn antworten?
Lucy, ich kann mich da Robbie und She nur anschließen. Wir haben hier seit 12 Jahren immer eine Katze. In der Nachbarschaft leben ebenfalls Katzen. Wir scheinen das Glück zu haben, dass hier in der Gegend keine Katzenhasser leben. Wenn wirklich Nachbarn von der Katze gestört würden, könnte ich nur an Toleranz und Vernunft appellieren, da das kätzische Verhalten nun mal nicht geändert werden kann. Und wie Robbie schon schrieb, neben den Katzen gibt es hier so viele Wildtiere, die sich im Garten rumtreiben und ihre Hinterlassenschaften rumliegen lassen - angefangen von Igel, Marder, Rehe... Wir hatten söget mal Kälber in unserem Garten. Was denkst du was die für Löcher mit ihren Füssen im Rasen hinterlassen haben. Zum Glück haben sie keine Haufen gemacht. An unser Grundstück grenzt eine Wiese, die vom Bauern als Weide genutzt wird. Er hatte mal Defekte am Zaun und da sind die Kälbchen ausgebüchst. Wir haben den Bauern angerufen, der die Kälbchen wieder eingefangen und gut war. Etwas ärgerlich war das schön mit den Löchern im Rasen. Konnte man auch umknicken, wenn man's nicht gleich gesehen hat. Aber so what. Landleben. Sei also bitte etwas nachsichtiger den Tierchen zuliebe. Ach so, und die Rehe fressen uns regelmäßig die Rosenknospen ab und jetzt Grade die frischen Tulpentriebe. Meinst du das ist erfreulich? Aber was sollen wir machen? Sent from my iPod touch using Tapatalk
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von katzenfrau » 6. April 2013, 11:33
Ich finde auch regelmäßig Katzenhinterlassenschaften im Vorgarten, wenn er gerade frisch beackert ist und die Erde schön mit Pflanzerde aufgelockert - na und .... Irgendwie fasziniert mich dann immer wie schnell die Viecher (ein liebevolles Viecher) direkt merken, das die Erde jetzt schön weich ist. Wir haben sonst einen richtig schweren Lehmboden. Ich finde damit muss man Leben. Und wie jemand anderer schon schrieb, Hundehinterlassenschaften finde ich schlimmer, wegen dem Menschen an der Leine oder in der Nähe - hier liegts am Menschen. Wer nicht reinpacken will zieht eben Handschuhe an, bei der Gartenarbeit - ist sowieso besser Übrigens unsere beiden gehen immr drinnen aufs Klo, Katze könnte ja Erde zwischen die Zehen bekommen 
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