Heidelbeer-Datschi ("Hoibawacka")
Verfasst: 11. August 2009, 08:51Das Rezept kommt aus dem Bayerischen Wald, wo man zu Heidelbeeren "Hoiba" sagt.
Zutaten:
250 g Mehl
1 P. Vanillezucker
4 Eier, getrennt
Milch
etwas Fett
500 g Heidelbeeren
Zucker nach Geschmack
Mehl, Vanillezucker, Eigelb und Milch verrühren (der Teig sollte eine Konsistenz wie ein nicht zu flüssiger Pfannekuchen-/Eierkuchenteig haben), steif geschlagenes Eiweiß unterheben. In eine große Auflaufform etwas Fett geben (ich nehme meist Becel) und im Backofen sehr heiß werden lassen. Den Teig in die Auflaufform gießen und die Heidelbeeren darauf verteilen, nur ganz wenig zuckern (sonst saften die Beeren zu stark). Im heißen Ofen bei ca. 150° (Heißluft; Ober-/Unterhitze weiß ich grad nicht, ich denke mal, so 180°) ca. 30 Minuten goldbraun backen. Danach nach Geschmack zuckern. Der Datschi schmeckt warm als Hauptgericht, aber auch kalt zum Kaffee. Die Konsistenz verändert sich allerdings, kalt wird der Datschi relativ fest und auch ein bißchen zäh, aber er schmeckt trotzdem noch sehr lecker.
Zutaten:
250 g Mehl
1 P. Vanillezucker
4 Eier, getrennt
Milch
etwas Fett
500 g Heidelbeeren
Zucker nach Geschmack
Mehl, Vanillezucker, Eigelb und Milch verrühren (der Teig sollte eine Konsistenz wie ein nicht zu flüssiger Pfannekuchen-/Eierkuchenteig haben), steif geschlagenes Eiweiß unterheben. In eine große Auflaufform etwas Fett geben (ich nehme meist Becel) und im Backofen sehr heiß werden lassen. Den Teig in die Auflaufform gießen und die Heidelbeeren darauf verteilen, nur ganz wenig zuckern (sonst saften die Beeren zu stark). Im heißen Ofen bei ca. 150° (Heißluft; Ober-/Unterhitze weiß ich grad nicht, ich denke mal, so 180°) ca. 30 Minuten goldbraun backen. Danach nach Geschmack zuckern. Der Datschi schmeckt warm als Hauptgericht, aber auch kalt zum Kaffee. Die Konsistenz verändert sich allerdings, kalt wird der Datschi relativ fest und auch ein bißchen zäh, aber er schmeckt trotzdem noch sehr lecker.