Kathy Reichs: Knochen zu Asche

Inhaltsangabe:
Dr. Tempe Brennan ist sauer -- und sie hat auch allen Grund dazu. Soeben hat ihr ein bekannter Polizist vom Skelett eines jungen Mädchens erzählt, das ohne Untersuchung seit Jahren in Polizeigewahrsam im kanadischen Distrikt Bas-Saint-Laurent-Gaspésie-Îles-de-la-Madelaine“ liegt, und der zuständige Coroner Yves Bradette weigert sich beharrlich, in diesem Fall tätig zu werden. Die forensische Anthropologin besorgt sich die Knochen, um sie zum sprechen zu bringen. Was zunächst wie das Relikt aus uralten Zeiten wirkt, entpuppt sich als mörderisches Dokument aus einem besonders dunklen Kapitel der kanadischen Geschichte, in dem es um Schuld und Verstrickung, eine tabuisierte Krankheit und die damit verbundenen Verbrechen geht.
Diesen an sich schon spannenden Plot verknüpft die kanadische Bestseller-Autorin Kathy Reichs (Hals über Kopf, Totgeglaubte leben länger) mit der Biografie ihrer Hauptdarstellerin Tempe Brennan, die nicht nur mit früheren Gefühlen konfrontiert wird, sondern auch noch plötzlich glaubt, dass das Skelett etwas mit ihrer in der Kindheit unter mysteriösen Umständen verschwundenen Freundin Évangéline zu tun haben könnte. Handelt es sich bei den Knochen gar um ihre sterblichen Überreste? Und wie stark hat der Tod der jungen Frau mit jenen widerlichen Fällen von Kinderpornografie zu tun, die Brennan im Zuge ihrer Ermittlungen aufdeckt?
Meine Meinung zum Buch:
Der eigentliche Kriminalfall bzw. es sind ja mehrere hat mich weniger gefesselt als die flüssig erzählte Geschichte, das wunderbare Lokalcolorit des französischsprachigen Teils Kanadas und die Geschichte einer verlorenen Kinderfreundschaft. Ein etwas anderer Tempe-Brennan-Roman, aber das Lesen hat Spass gemacht. Nicht nur für Tempe-Fans empfehlenswert.
Dr. Tempe Brennan ist sauer -- und sie hat auch allen Grund dazu. Soeben hat ihr ein bekannter Polizist vom Skelett eines jungen Mädchens erzählt, das ohne Untersuchung seit Jahren in Polizeigewahrsam im kanadischen Distrikt Bas-Saint-Laurent-Gaspésie-Îles-de-la-Madelaine“ liegt, und der zuständige Coroner Yves Bradette weigert sich beharrlich, in diesem Fall tätig zu werden. Die forensische Anthropologin besorgt sich die Knochen, um sie zum sprechen zu bringen. Was zunächst wie das Relikt aus uralten Zeiten wirkt, entpuppt sich als mörderisches Dokument aus einem besonders dunklen Kapitel der kanadischen Geschichte, in dem es um Schuld und Verstrickung, eine tabuisierte Krankheit und die damit verbundenen Verbrechen geht.
Diesen an sich schon spannenden Plot verknüpft die kanadische Bestseller-Autorin Kathy Reichs (Hals über Kopf, Totgeglaubte leben länger) mit der Biografie ihrer Hauptdarstellerin Tempe Brennan, die nicht nur mit früheren Gefühlen konfrontiert wird, sondern auch noch plötzlich glaubt, dass das Skelett etwas mit ihrer in der Kindheit unter mysteriösen Umständen verschwundenen Freundin Évangéline zu tun haben könnte. Handelt es sich bei den Knochen gar um ihre sterblichen Überreste? Und wie stark hat der Tod der jungen Frau mit jenen widerlichen Fällen von Kinderpornografie zu tun, die Brennan im Zuge ihrer Ermittlungen aufdeckt?
Meine Meinung zum Buch:
Der eigentliche Kriminalfall bzw. es sind ja mehrere hat mich weniger gefesselt als die flüssig erzählte Geschichte, das wunderbare Lokalcolorit des französischsprachigen Teils Kanadas und die Geschichte einer verlorenen Kinderfreundschaft. Ein etwas anderer Tempe-Brennan-Roman, aber das Lesen hat Spass gemacht. Nicht nur für Tempe-Fans empfehlenswert.