Michael Cordy: Das Nazareth-Gen

Inhaltsangabe
Im Wettlauf mit der Zeit kämpft der Genforscher Tom Carter um das Leben seiner kleinen Tochter. Sie leidet an einer unheilbaren Krankheit, die auf einem Gendefekt basiert. Mit Hilfe seines Supercomputers, mit dem er die gesamte menschliche Erbsubstanz analysieren kann, sucht Carter verzweifelt nach einem Menschen mit einer ähnlichen DNS. Doch eine weltweit operierende Bruderschaft will seine Arbeit zunichte machen und ihm, dem vermeintlichen Frevler an der Schöpfung, den Todesengel schicken...
Und das ist meine Meinung zum Buch:
Ein sehr spannend geschriebener Gen-Thriller mit dem Zeug zur Verfilmung
Die Story ist, wenn auch größtenteils (noch) fiktiv, gut nachzuvollziehen, die Charaktere sind gut beschrieben und der flüssige Schreibstil garantiert Lesespass bis zum - überraschenden - Ende. Und beim Thema Gentechnologie bin ich nicht zum ersten Mal ins Grübeln geraten - was ist schon Realität, von der wir nur nichts wissen, und ist die Aussicht, heute noch unheilbare Krankheiten in Zukunft mit Gentechnologie heilen zu können, wirklich so erstrebenswert?
Der Link zum Buch:
Im Wettlauf mit der Zeit kämpft der Genforscher Tom Carter um das Leben seiner kleinen Tochter. Sie leidet an einer unheilbaren Krankheit, die auf einem Gendefekt basiert. Mit Hilfe seines Supercomputers, mit dem er die gesamte menschliche Erbsubstanz analysieren kann, sucht Carter verzweifelt nach einem Menschen mit einer ähnlichen DNS. Doch eine weltweit operierende Bruderschaft will seine Arbeit zunichte machen und ihm, dem vermeintlichen Frevler an der Schöpfung, den Todesengel schicken...
Und das ist meine Meinung zum Buch:
Ein sehr spannend geschriebener Gen-Thriller mit dem Zeug zur Verfilmung

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