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Ken Follet: Der Mann aus St. Petersburg

Beitragvon Nina » 30. Juli 2007, 15:16

Kurzbeschreibung:

London, 1914: Über Europa ziehen dunkle Wolken auf. Fürst Orlow verhandelt im Auftrag des Zaren mit den Briten über eine Militärallianz gegen Deutschland. Felix Kschessinsky, jahrelang in zaristischen Lagern gefangen, weiß von der Mission. Sein Fazit: Orlow muß sterben. Sein Mordplan scheint zu glücken. Doch ehe Felix sein Opfer erreicht, hört er den Schrei einer Frau: Lydia - vor 19 Jahren in St. Petersburg war sie seine Geliebte ...

"Historie als Stoff, aus dem die Bestseller sind: Ken Follett langte knapp 70 Jahre zurück, um authentische Mosaiksteinchen zu einem fulminanten Thriller zusammenzufügen." Die Welt

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 41-6278437


Meine Meinung:

Eigentlich liebe ich Ken Follett. Er verknüpft wunderbar Spannung mit historischen Hintergründen.

Dieses Buch liest sich zwar ganz nett, aber die Spannung fehlte mir an allen Ecken und Enden. Dennoch hat Ken Follett es - im Gegensatz zu meinem Geschichtslehrer - geschafft, mir einiges an der Vorgeschichte zum 1. Weltkrieg zu vermitteln. Außerdem scheint er gut recherchiert zu haben, denn meine Patentante (Historikerin) hatte keine Einwände.

Fazit: Lesenswert (für den Leser, der keine Hochspannung erwartet!)
Viele Grüße von Nina!
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Nina
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