Ein Wissenschaftsthriller, der einem den Atem stocken lässt.
In Los Angeles sterben vierzehn Menschen an einem unbekannten Virus. Kurz darauf wird im Internet die schockierende Drohung verbreitet, alle Ungläubigen werden "Allahs Nanotod" sterben. Eine erste Spur führt nach Syrien, weshalb der amerikanische Präsident einen Militärschlag erwägt. Aber der Agent Alan Thorpe findet heraus, dass die Toten Opfer einer nanotechnologischen Biowaffe sind, die in den USA entwickelt wurde. Thorpe und sein Team beginnen einen mörderischen Kampf gegen die Zeit - und gegen einen Gegner, der aus den eigenen Reihen zu kommen scheint ...
Klappentext
"Ein intelligenter Thriller, der zeigt, wie schmal die Linie zwischen medizinischer Forschung und Bioterrorismus sein kann: aktuell und provokativ."
James Rollins
"Der Autor versteht es ausgezeichnet, Spannung aufzubauen, indem er die wissenschaftlichen Passagen mit einer Spionagegeschichte verwebt, in der Terroristen aus den eigenen Reihen, Doppelagenten und verbrecherische Universitätsprofessoren im Mittelpunkt stehen. Dieses Buch ist um Klassen besser als die üblichen Unterhaltungsthriller."
Publishers Weekly
"Jeffrey Anderson hat seine Hausaufgaben gemacht. 'Der schlafende Tod' ist superspannend."
Stephen Coonts
Meine persönliche Meinung: Es war sehr gut zu lesen, erschreckend nachvollziehbar und von mehreren Seiten beleuchtet.
Das Buch behandelt mehrere Themen zugleich, wie z. B. Virusbekämpfung (Epidemien), Terrorismus, Politik und natürlich die menschlichen Emotionen. (GsD entspann sich KEINE Liebesgeschichte!)
Teilweise fand ich es zu medizinisch, aber darüber kann man hinweglesen.
Fazit: Es ist spannend, gut geschrieben, es läßt einen nachdenken, aber man bekommt keine Albträume davon.
