Im kleinen englischen Städtchen Lafferton geht das Leben seinen harmlosen Gang. Auch als eines nebligen Morgens eine alleinstehende Frau beim Joggen verschwindet, ist dies für die Polizei wenig Grund zur Beunruhigung. Da macht Kommissarin Freya Graffham, neu im Dienst, eine verwirrende Entdeckung - ein leidenschaftlicher Liebesgruß aus der Feder der Vermissten. An wen? An den, der schon um sein nächstes Opfer wirbt?
Meine Meinung zum Buch
Es hat mir trotz einiger Schwächen insgesamt nicht nur sehr gut gefallen, sondern hat mich am überraschenden Ende sogar mehr berührt, als es Krimis normalerweise tun. Die über 500 Seiten lesen sich flüssig, die Charaktere kommen sympathisch und/oder bildlich 'rüber und die Schilderungen der Geschehnisse rings um "Starly Tor", eines Esoterik-Viertels mit dubiosen Heilern und sogar einem "Psychochirurgen" waren so recht was für mich

Mein Fazit: Lesenswert. Ich muss gleich mal schauen, ob Frau Hill noch andere Krimis geschrieben hat.