Das Salz der Erde - Daniel Wolf

Kurzbeschreibung:
Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert – es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr
Fazit:
Endlich mal wieder ein historisches Buch, das ich – trotz seiner ueber 1.000 Seiten – nicht aus der Hand legen konnte. Ich fand es durchgehend spannend und von mir aus haette es noch ein paar Seiten mehr haben koennen.
Wobei ich allerdings immer dachte, dass die Frauen im Mittelalter zuechtiger waren.
In den Kritiken wird es oft mit Ken Follet’s “die Saeulen der Erde" verglichen und ich finde, der Vergleich ist wirklich angmessen. Ein bisschen hat es mich auch an “Das Rad der Fortuna” von Rebecca Gable erinnert. Ich hoffe, es gibt irgendwann eine Fortsetzung!!
Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert – es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr
Fazit:
Endlich mal wieder ein historisches Buch, das ich – trotz seiner ueber 1.000 Seiten – nicht aus der Hand legen konnte. Ich fand es durchgehend spannend und von mir aus haette es noch ein paar Seiten mehr haben koennen.

