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von peanut » 19. August 2013, 14:38
Kurzbeschreibung:
Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert – es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr Fazit: Endlich mal wieder ein historisches Buch, das ich – trotz seiner ueber 1.000 Seiten – nicht aus der Hand legen konnte. Ich fand es durchgehend spannend und von mir aus haette es noch ein paar Seiten mehr haben koennen.  Wobei ich allerdings immer dachte, dass die Frauen im Mittelalter zuechtiger waren.  In den Kritiken wird es oft mit Ken Follet’s “die Saeulen der Erde" verglichen und ich finde, der Vergleich ist wirklich angmessen. Ein bisschen hat es mich auch an “Das Rad der Fortuna” von Rebecca Gable erinnert. Ich hoffe, es gibt irgendwann eine Fortsetzung!!
Zuletzt geändert von peanut am 21. August 2013, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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von nele » 20. August 2013, 17:15
oh, danke für die Rezi. Ich habe es schon länger auf dem Reader, aber immer noch nicht gelesen ... jetzt gehe ich's mal an.
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von nele » 9. September 2013, 09:55
hmm, ich komme nur schwer in das Buch rein. Habe jetzt die ersten 100 Seiten gelesen, normalerweise meine Grenze, nach der ich ein Buch weglege, wenn es mich nicht fesselt. Peanut, nimmt das Buch irgendwann Fahrt auf?
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von peanut » 9. September 2013, 15:05
Ich glaube nicht.  Also mir hat's von Anfang an gut gefallen.  Aber wenn es dir nach 100 Seiten immer noch nicht gefaellt, wuerd ich es weglegen, das ist ja auch eine Zeitverschwendung und ich mache in meiner Freizeit nur noch Sachen, die mir Spass machen. 
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von andrea1 » 9. September 2013, 18:39
Also, ich hab' die Erfahrung gemacht, dass manchmal der Zeitpunkt für ein Buch auch verkehrt sein kann. Manchmal muss man es einfach weglegen und eine Weile später noch mal beginnen. Es gibt aber auch Bücher, die sind einfach nicht für einen geschrieben. Wenn du es wirklich gar nicht mehr lesen möchtest und es abgeben wolltest, würde ich mich dafür interessieren, nele.  Aber falls du sagst, nee - ich probier das in einem halben Jahr nochmal, hätte ich vollstes Verständnis dafür. 
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von peanut » 9. September 2013, 18:49
Vielleicht liegt es auch daran, dass am Anfang alles perfekt fuer Michel laeuft (ich weiss nicht mehr, wie lange das anhaelt  )??. Wenn ja, das aendert sich noch. 
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von nele » 10. September 2013, 05:49
andrea, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht; könnte auch zutreffen, da ich gerade nochmal alle Gablé-Romane hintereinanderweg gelesen habe ... da muss man ja anschließend für alles andere verdorben sein  peanut, ich bin schon soweit, dass Michel für den Gildevorsitz kandidieren will ...
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von peanut » 10. September 2013, 14:24
Dann liest vielleicht doch noch ein bisschen weiter. Das Blatt wendet sich noch. Ja, an Rebecca Gable kommt man schwer dran - bald erscheint ihr neues Buch. Ich freu mich schon  .
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