Inge Viett - Nie war ich furchtloser

Kurzbeschreibung amazon:
Inge Viett, der in den 70er Jahren das Prädikat "Top-Terroristin mit besonders grausiger Handschrift" verliehen wurde, spricht ohne Sentimentalitäten über ihre enge, muffige Kindheit in der norddeutschen Provinz, voller Witz über ihre Zeit in der Berliner Subkultur und den Beginn eines romantischen und radikalen politischen Engagements. Inge Vietts Blick zurück, der nichts bereut, legt Lust und Spannung ihrer abenteuerlichen Laufbahn offen.
Meine Meinung:
Ähnlich wie bei Margrit Schiller wechselt man hier als Leser irgendwie immer wieder die Seiten, weiß am Ende nicht mehr, was nun Recht und Unrecht ist/war. Der Schreibstil ist sehr gut, und vor allem so, wie man ihn eigentlich eher nicht erwartet hätte. Ein Buch, das unter die Haut geht!
Inge Viett, der in den 70er Jahren das Prädikat "Top-Terroristin mit besonders grausiger Handschrift" verliehen wurde, spricht ohne Sentimentalitäten über ihre enge, muffige Kindheit in der norddeutschen Provinz, voller Witz über ihre Zeit in der Berliner Subkultur und den Beginn eines romantischen und radikalen politischen Engagements. Inge Vietts Blick zurück, der nichts bereut, legt Lust und Spannung ihrer abenteuerlichen Laufbahn offen.
Meine Meinung:
Ähnlich wie bei Margrit Schiller wechselt man hier als Leser irgendwie immer wieder die Seiten, weiß am Ende nicht mehr, was nun Recht und Unrecht ist/war. Der Schreibstil ist sehr gut, und vor allem so, wie man ihn eigentlich eher nicht erwartet hätte. Ein Buch, das unter die Haut geht!