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Triest: die Stadt der Winde. Sie haben der italienischen Hafenstadt zwischen Ost und West, Nord und Süd schon immer die unterschiedlichsten Einflüsse zugetragen. Wein und Oliven auf dem Karst über der Stadt, Fischgerichte aus aller Welt am Hafen, auf den Spuren von James Joyce in den Caféhäusern und mit Gedichten von Rilke nach Duino wandern - Veit Heinichen und Ami Scabar laden zu einer Entdeckung des Mythos Triest ein, bei der alle Sinne geschult werden.
Eine der eindrucksvollsten und liebevollsten Beschreibungen einer Stadt, ihrer Geschichte, ihrer Entwicklung und ihrer Umgebung, die ich je gelesen habe. Durchsetzt mit alten Rezepten, wie es sie nur in Triest gibt.
Man möchte sofort hinfahren und alles persönlich spüren, erfahren, nachempfinden.
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Nachtrag, nachdem mir das Triestbuch so gut gefallen hatte, habe ich mir den Band Südtirol gekauft -


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Südtirol hat viele "Schmankerl" zu bieten: Nirgendwo sonst kann man sich beim Nichtstun auf einer satten Almwiese genauso gut entspannen wie beim Aufstieg zu einem Panoramagipfel, nirgendwo sonst Pasta und Schlutzkrapfen zwischen trutzig-dicken Burgmauern schlemmen. Ulrich Ladurner zeigt, dass dieses so traditionsreiche Reiseziel dank seines Facettenreichtums immer noch Neuentdeckungen bereithält. Mit vielen Bildern und landestypischen Rezepten nimmt er den Leser mit auf eine Entdeckungsreise für alle Sinne.
Fazit: Ich bin genauso begeistert, wie von dem Triest-Band. Die Autoren sind absolute Kenner und in der Lage IHRE Gegend/Stadt mit liebevollen Augen lesenswert darzustellen.