Hendrikje, vorübergehend erschossen!

Kennen Sie nicht auch solche Menschen, die sich selber im Weg stehen, weil sie sich selber an allem die Schuld geben? Die sich immer ganz mies fühlen, weil sie gar nicht merken, dass die anderen sie ausbeuten? Ein ungewöhnlich warmherziger und witziger Roman.
Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Ihr Vater ist unbekannt, ihre Mutter nach Amerika gegangen, als Hendrikje fünf Jahre alt war. Und jetzt sitzt Hendrikje auch noch im Gefängnis. Wie es dazu kommen konnte, erzählt sie der spröden Frau Dr. Weingarten, die vielleicht dafür sorgen kann, dass Hendrikje vorzeitig rauskommt. So erfahren auch wir, was passiert ist.
Also: Eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben ganz gut im Griff. Tagsüber schuftet sie als Bedienung in einem Café, nachts malt sie Bilder in einem billigen Atelier. Die Aussichten auf eine Ausstellung stehen gut, da kommt es – natürlich an Weihnachten – ganz knüppeldick. Der Freund läuft weg, die Oma stirbt, das Atelier brennt ab, und weil es angeblich Brandstiftung war, zahlt die Versicherung nicht.
Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis über beide Ohren verschuldet, allein und todunglücklich. Und weil ihr der erste Selbstmord ganz kläglich misslingt, versprechen ihre Freunde, ihr beim zweiten Mal selbstlos zu helfen. Bloß, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind. Nur gut, dass es die kleine Punkerin Paula und vor allem den doofen Bruno gibt, die Hendrikje den Glauben an die Menschheit erhalten.
Meine Anmerkung:
Ich habe das Buch nicht zuletzt wegen des Eingangssatzes gelesen und dachte bei mir, vielleicht zeigt es mir einen kleinen Weg.
Die Geschichte rund um Hendrikje ist so geschrieben, dass sie in Sitzungen bei ihrer Therapeutin die Dinge erzählt, die passiert sind.
Es dauerte genau 3 Abende und ich hatte das Buch durch. Leicht zu lesen, unterhaltsam, vielleicht auch ein bißchen zum Nachdenken. Schöne Texte einer Kolumne, die immer mal wieder einfließen.
Mir hat's gefallen. Vielleicht mag es ja noch jemand von euch!?
Ach ja, das Buch gibt es momentan noch nicht zu kaufen.
Ich würde mein Exemplar aber gerne loswerden. Stelle es hierfür nochmal in die Bücherbörse.
Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Ihr Vater ist unbekannt, ihre Mutter nach Amerika gegangen, als Hendrikje fünf Jahre alt war. Und jetzt sitzt Hendrikje auch noch im Gefängnis. Wie es dazu kommen konnte, erzählt sie der spröden Frau Dr. Weingarten, die vielleicht dafür sorgen kann, dass Hendrikje vorzeitig rauskommt. So erfahren auch wir, was passiert ist.
Also: Eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben ganz gut im Griff. Tagsüber schuftet sie als Bedienung in einem Café, nachts malt sie Bilder in einem billigen Atelier. Die Aussichten auf eine Ausstellung stehen gut, da kommt es – natürlich an Weihnachten – ganz knüppeldick. Der Freund läuft weg, die Oma stirbt, das Atelier brennt ab, und weil es angeblich Brandstiftung war, zahlt die Versicherung nicht.
Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis über beide Ohren verschuldet, allein und todunglücklich. Und weil ihr der erste Selbstmord ganz kläglich misslingt, versprechen ihre Freunde, ihr beim zweiten Mal selbstlos zu helfen. Bloß, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind. Nur gut, dass es die kleine Punkerin Paula und vor allem den doofen Bruno gibt, die Hendrikje den Glauben an die Menschheit erhalten.
Meine Anmerkung:
Ich habe das Buch nicht zuletzt wegen des Eingangssatzes gelesen und dachte bei mir, vielleicht zeigt es mir einen kleinen Weg.
Die Geschichte rund um Hendrikje ist so geschrieben, dass sie in Sitzungen bei ihrer Therapeutin die Dinge erzählt, die passiert sind.
Es dauerte genau 3 Abende und ich hatte das Buch durch. Leicht zu lesen, unterhaltsam, vielleicht auch ein bißchen zum Nachdenken. Schöne Texte einer Kolumne, die immer mal wieder einfließen.
Mir hat's gefallen. Vielleicht mag es ja noch jemand von euch!?
Ach ja, das Buch gibt es momentan noch nicht zu kaufen.
Ich würde mein Exemplar aber gerne loswerden. Stelle es hierfür nochmal in die Bücherbörse.