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John Irving: Owen Meany

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John Irving: Owen Meany

Beitragvon Camille » 6. August 2007, 20:59

Amazon-Kurzbeschreibung
Mit der Geschichte zweier Jungen erzählt John Irving die Geschichte seiner eigenen Generation. Die Kindheit fällt in die fünfziger Jahre. Es folgen die Jahre des Aufbruchs unter Kennedy und des Kampfes gegen den Rassismus, die immer stärker werdende Verwicklung der USA in den Vietnamkrieg, den Kampf gegen diesen Krieg und das Trauma nach der Niederlage, die Utopien von einer friedlichen Welt in den Sechzigern und schließlich die Reagan-Ära mit ihren diversen schmutzigen Affären. "Noch nie war Irving so grundsätzlich, so politisch, so entschieden wie in "Owen Meany". Eine Abrechnung mit dem Amerika von heute..." (Lire, Paris.)

Meine (ganz persönliche) Meinung:
John Irving ist einer meiner Lieblingsautoren, aber Owen Meany "eines meiner Lieblingsbücher" zu nennen, wäre viel zu wenig.
Es steht für mich völlig außer Konkurrenz, ein einzigartiges Buch, ein einzigartiger Held. Owen Meany ist die Romanfigur, die mich für den Rest meines Lebens begleiten wird, immer wieder denke ich mit Rührung an ihn, eine verlorene Romanfigur, von der ich mich nicht lösen will.

Wer jetzt denkt, ich wäre eine sentimentale Heulsuse, dem empfehle ich die Lektüre dieses Buches. Vielleicht gründen wir ja dann einen Club.
Camille
 

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