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Kind 44 - von Tom R. Smith

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Kind 44 - von Tom R. Smith

Beitragvon yuva » 7. März 2008, 14:47

Meine Arbeitskollegin hat es gelesen und mir das Buch wärmstens empfohlen. Da ich mich auf ihre Empfehlungen bislang immer verlassen konnte, habe ich mich schlau gemacht ..... - und gleich das Buch bestellt.

aus der Amazon-Redaktion
Moskau, 1953. Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden. Nackt. Fürchterlich zugerichtet. Doch in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen. Und so wird der Mord zum Unfall erklärt. Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen. Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr

Kollegin meinte, das wäre ein absoluter Pageturner - schaun mer mal...
Liebe Grüße, Ramona

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Re: Kind 44 - von Tom R. Smith

Beitragvon Jutzerl » 22. März 2008, 17:19

Ich lese es gerade - ganz schön harter Stoff und eigentlich nicht so richtig "mein Thema". Für Thriller-Fans absolut empfehlenswert.
Jutzerl
 

Re: Kind 44 - von Tom R. Smith

Beitragvon blue_eyes_71 » 2. Mai 2008, 13:14

Das Buch hat Meg mir mitgebracht. Sie hat es verschlungen und mir schon gesagt, es wäre nicht gerade "leichte Kost". Ich sträube mich noch. ;) Rezensiert mal, wenn ihr fertig seid.
blue_eyes_71
 

Re: Kind 44 - von Tom R. Smith

Beitragvon Jutzerl » 14. Mai 2008, 08:04

Ja, das stimmt. Es ist wahrlich keine leichte Kost. Ich les ja sonst kaum Krimis, deswegen bin ich wohl nicht so daran gewöhnt wie z.B. die Mankell-Leser. Aber insgesamt schon ein guter Roman, denn es geht ja nicht nur um die Morde.
Jutzerl
 

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