Juliet Marillier - Die Tochter der Wälder

[maxi]

Kurzbeschreibung:
Im 9. Jahrhundert nach Christus müssen die keltischen Fürsten ihr Land gegen den Ansturm der Briten verteidigen. Fern der Schlachtfelder wächst die junge Sorcha gemeinsam mit ihren sechs Brüdern auf - doch ihr behütetes Leben findet ein jähes Ende, als ein Fluch die Familie trifft. Allein auf sich gestellt, muss das Mädchen nach einem Gegenzauber suchen und mehr als einmal sein Leben riskieren.

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Das Buch baut auf dem irisch-keltischen Märchen der sechs Schwäne auf und erzählt die Geschichte von Sorcha, einem Mädchen, das als siebtes Kind neben sechs Brüdern eines keltischen Stammesfürsten aufwächst. Ihr Vater heiratet nach einigen Jahren erneut und ihre Stiefmutter bringt nach kurzer Zeit mit Hilfe von Magie und weiblicher List den gesamten Haushalt unter ihre Kontrolle. Als die Geschwister dagegen auflehnen, verwandelt sie die sechs Brüder in Schwäne. Sorcha ist die einzige, die diesen Bann durch die Erfüllung einer sehr schweren Aufgabe lösen kann. Damit nicht genug, wird sie vom Feind gefangen genommen und nach Britannien verschleppt. Allein in der Fremde ringt sie weiter um die Vollendung ihrer Aufgabe und muss schwere Prüfungen meistern.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe das Ende des Buches (nicht das der Geschichte!) richtig bedauert. Zum Glück habe ich hier bereits den nächsten Band der Trilogie hier liegen und habe die Hoffnung, dass er ebenso gut geschrieben ist... :-)

Wem die Nebel von Avalon gefallen habe oder Feuer und Stein mochte, liegt mit dem Buch bestimmt nicht falsch - ein richtig schöner Schmöker für lange Abende... ;-)

Liebe Grüße,
Maxxi