Diesmal habe ich aber doch ein - für mich gutes - Buch gefunden, das liegt jedoch weniger an der Story, als vielmehr an dem Thema, das diesem Buch zugrundeliegt. Es ist ein philosophisches Thema:
Religion oder Wissenschaft, Glaube oder Wissen.
Das ist gut aufbereitet, das hat mir sehr gut gefallen.
Ich weiß allerdings, dass es Leser gibt, denen das Thema zu hoch war, die nicht viel damit anfangen konnten.
Klappentext: Die Wege zur Erlösung sind zahlreich. Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner „bahnbrechenden Entdeckung“, das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.
Wer sich unterhaltsam mit philosophischen Themen auseinandersetzen mag, dem empfehle ich diese Buch gerne.
