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Majgull Axelsson: Die Aprilhexe

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Majgull Axelsson: Die Aprilhexe

Beitragvon andrea1 » 14. August 2010, 07:38

Klappentext:

Desirée ist eines der vielen behinderten Kinder, die in den fünfziger Jahren in ein Heim gegeben wurden, und eines wenigen, das bin in die neunziger Jahre überlebt hat. Sie kann weder gehen noch sprechen, aber sie besitzt andere Fähigkeiten. Ihre drei Schwestern wissen nichts von ihrer Existenz. Doch eines Tages bekommt jede von ihnen einen Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen. Margareta, die Physikerin, Christina, die Ärztin und Birgitta, die Alkoholikerin. Mit ihren anonymen Briefen legt Desirée den Finger auf Wunden, die noch längst nicht verheilt sind.


Mein Fazit:

Dieses Buch hat mich tief berührt. Es ist ein Gesellschafts-/Entwicklungsroman, der durchaus stimmig tragische Schicksale ungemein ehrlich beschreibt und nicht beschönigt, aber dennoch oder vielleicht gerade trotzdem seine Menschlichkeit dabei nicht verliert. Prädikat: Sehr empfehlenswert! :]
LG Andrea Bild



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