Amazon sagt:
Klingt zunächst nach Klischee: schwarze Pastorentochter aus Georgia findet über den Gospelchor zum Soul. Im Fall der 23-jährigen Lizz Wright allerdings mündet diese Vorgeschichte in ein bemerkenswert klischeearmes Debüt aus einnehmendem Soul mit den Mitteln des Jazz. Ihr ungekünstelter Gesang mit Gänsehautpotential reiht sich irgendwo zwischen Anita Baker, Oleta Adams und Diane Reeves ein. Umschwärmt von einer feinen Jazzer-Auswahl (u. a. B. Blade, C. Potter) und Edel-Produzent Tommy LiPuma liegt für die frühreife Soulschwester die Messlatte fortan hoch. Doch Ms. Wright klingt, als hätte sie noch einiges vor. (wd)
Die erste nun erworbene CD heißt Salt und wird bestimmt nicht die letzte sein, die ich von ihr kaufe!
Reinhören lohnt sich!

