Filmtipp: Die Friseuse (von Doris Dörrie)

Ein toller Film, eine umwerfende Hauptdarstellerin.
Kurzbeschreibung:
Kathi liebt ihren Beruf, wäscht den Damen in jedem Sinne den Kopf, verwöhnt sie mit kurzweiligen Stories. Während eine Kundin über Bandscheiben klagt, beginnt der resolute Wonneproppen aus dem Nähkästchen zu plaudern, aus einem Leben, in dem nichts mehr ist, wie es mal war. Die DDR ist weg, wie auch Ehemann, Job und Häuschen im Grünen.
Mit Arbeitslosigkeit findet sich die mit der Tochter in der Plattenbausiedlung Marzahn wohnende Friseuse nicht ab. Der Schock - die schicke Salonchefin stellt sie nicht ein: "Unser Beruf ist ein ästhetischer. Und Sie sind nicht ästhetisch". Denn Kathi trägt Supersize, schleppt riesige Fettrollen mit sich herum und muss sich morgens an einer Kordel entlang aus dem Bett quälen.
Aber sie ist eine Kämpferin und lässt sich auf dem Weg zum Glück weder von Behörden, Bankern oder unfreundlichen Beratern aufhalten, schneidet Haare als mobile Friseuse oder schleust Vietnamesen über die Grenze. Eine Stehauffrau, "ein bisschen wie der Hans im Glück".
Zitat: Meusel aus dem AN
Schmatz:
Ich war gestern Abend im Kino und habe mir diesen Film angeschaut.
Ich fand den Film !!! Echt klasse! Werde ich mir dann auch mal auf DVD holen.
Meine Kollegin weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll. Sie ist aber auch figurmäßig so ganz anders drauf als der Rest der Welt. Vielleicht beeinflusst das?
Ich habe jedenfalls sehr gelacht, auch mal mit den Tränen gekämpft und hatte irgendwie einfach ein gutes Gefühl.
Ein schöner, schöner Film, der auch sehr mutige Szenen hat!
Kurzbeschreibung:
Kathi liebt ihren Beruf, wäscht den Damen in jedem Sinne den Kopf, verwöhnt sie mit kurzweiligen Stories. Während eine Kundin über Bandscheiben klagt, beginnt der resolute Wonneproppen aus dem Nähkästchen zu plaudern, aus einem Leben, in dem nichts mehr ist, wie es mal war. Die DDR ist weg, wie auch Ehemann, Job und Häuschen im Grünen.
Mit Arbeitslosigkeit findet sich die mit der Tochter in der Plattenbausiedlung Marzahn wohnende Friseuse nicht ab. Der Schock - die schicke Salonchefin stellt sie nicht ein: "Unser Beruf ist ein ästhetischer. Und Sie sind nicht ästhetisch". Denn Kathi trägt Supersize, schleppt riesige Fettrollen mit sich herum und muss sich morgens an einer Kordel entlang aus dem Bett quälen.
Aber sie ist eine Kämpferin und lässt sich auf dem Weg zum Glück weder von Behörden, Bankern oder unfreundlichen Beratern aufhalten, schneidet Haare als mobile Friseuse oder schleust Vietnamesen über die Grenze. Eine Stehauffrau, "ein bisschen wie der Hans im Glück".
Zitat: Meusel aus dem AN
Schmatz:
Ich war gestern Abend im Kino und habe mir diesen Film angeschaut.
Ich fand den Film !!! Echt klasse! Werde ich mir dann auch mal auf DVD holen.
Meine Kollegin weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll. Sie ist aber auch figurmäßig so ganz anders drauf als der Rest der Welt. Vielleicht beeinflusst das?
Ich habe jedenfalls sehr gelacht, auch mal mit den Tränen gekämpft und hatte irgendwie einfach ein gutes Gefühl.
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Ein schöner, schöner Film, der auch sehr mutige Szenen hat!