Bei uns im Dorf ging es im letzten Jahr auf dem Friedhof los und dann in Hauptwindrichtung.
Hier in der Straße ist das Problem eine Nachbarin (faul und mit Geld), die nach dem Motto lebt, wenn es richtig kaputt ist, soll der Gärtner halt was Neues pflanzen. Dass sie damit zum Brutherd für uns alle wird, ist ihr nicht bewusst oder egal

Wir geben allerdings unsere Buchse nicht so schnell verloren; vor allem auch, da wir sie selber gezogen haben - aus den Abschnitten, die angefallen sind, wenn unser Gegenüber seinen Buchsgarten gestutzt hat.
Wir haben hier nun alles auf die Hälfte zusammengestutzt; eventuell auftretende Raupen durch manuelle Teilung entsorgt und die zutagegetretenen Nester, mittels Hochdruckreiniger aus den Pflanzen gespült. Sollte ich in den nächsten Tagen, bei den Kontrollgängen, neue Frassstellen entdecken, wird gespritzt.