Weitaus wichtiger sind aber die Optiken, da benutze ich für Tier und Macroaufnahmen ein 200er Tele (Minolta) + ggf. ein 2-fach Konverter für dann 400mm Brennweite und ein 180er Macro (Tamron). Das waren / sind so Anschaffungen fürs Leben, da sehr gute bis spitzenmäßige Objektive. Ein Hochleistungsblitz hilft auch oft (besonders bei Nachtaufnahmen

Mit einer Canon macht man sicherlich auch nichts falsch, die tun sich in dem jeweiligen Segment kaum was untereinander und es ist schon oft sinnvoll, den vorhandenen Objetivpark weiter verwenden zu können.
Mit einer "einfachen" Kamera und einer Spitzenoptik gibts sicherlich bessere Fotos als mit einer Megakamera und einer "Scherbe" als Objektiv

mal vergeblich versucht habe einen Marienkäfer dazu zu bewegen, sich auf einer wunderschönen weißen Rosenblüte so lange aufzuhalten bis ich ihn abgelichtet habe.
So etwas passiert halt öfter mal. Manche der kleinen Tierchen können hervorragend sehen und weichen dann gern auf die andere Seite des Blattes oder Astes aus.. dorthin wo man sie nicht "erwischt". Andere lassen sich sogar mit dem Finger an bestimmte Stellen bewegen und "spielen" mit

